Scholz im ZDF-Sommerinterview: So viel Selbstverliebtheit kann man selten bestaunen

Der Kanzler im Selbstgespräch

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich im ZDF-Sommerinterview selbstgefällig und abgehoben gezeigt. In dem Gespräch mit Marietta Slomka wirkte Scholz wie ein Mann, der sich in seiner eigenen Welt verloren hat und den Kontakt zur Realität verloren hat.

Scholz sprach in dem Interview über seine Erfolge in der Corona-Krise und im Ukraine-Krieg. Er lobte sich selbst für seine schnelle und entschlossene Reaktion auf die Pandemie und für seine Bemühungen, den Frieden in der Ukraine wiederherzustellen.

Kritik von allen Seiten

Die Reaktionen auf Scholz' Interview waren verheerend. Politiker aller Parteien kritisierten Scholz für seine Selbstgefälligkeit und Abgehobenheit. Auch viele Bürger äußerten sich negativ über das Interview. Sie warfen Scholz vor, den Kontakt zur Realität verloren zu haben und sich nur noch für seine eigene Selbstdarstellung zu interessieren.

Das ZDF-Sommerinterview ist ein traditionelles Format, in dem der Bundeskanzler zu aktuellen Themen Stellung bezieht. In der Vergangenheit haben sich die Kanzler in diesem Interview oft von ihrer menschlichen Seite gezeigt und ihre Vision für das Land dargelegt.

Scholz hingegen nutzte das Interview, um sich selbst zu loben und seine Gegner zu attackieren. Er wirkte dabei wie ein Mann, der sich in seiner eigenen Welt verloren hat und den Kontakt zur Realität verloren hat.

Fazit

Das ZDF-Sommerinterview mit Olaf Scholz war ein Desaster. Der Kanzler zeigte sich selbstgefällig und abgehoben und verlor dabei den Kontakt zur Realität. Die Reaktionen auf das Interview waren verheerend und dürften Scholz' Popularität weiter schaden.